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Freitag, 4. November 2022

Leichter Nebel| -3°

17:30 - 20:00 Uhr | Abends

Geht zum Abendessen, geht Hausaufgaben machen, trefft euch mit euren Freunden.

Wir sind ab sofort ein privates Forum! Hier posten nur noch die alt ein gesessenen Mitspieler. Daher werden wir auch unsere Partnerschaften kündigen. ♥

#1

Park

in Paris 21.09.2014 21:30
von Lydia Halligton • 568 Beiträge

...




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#2

RE: Park

in Paris 21.09.2014 21:37
von Lydia Halligton • 568 Beiträge

Come from: Straßen • Paris • Frankreich


Das Geräusch, das die aufschlagende Leiche auf dem nassen Bürgersteig erzeugt hatte, hatte sie aus ihrer Trance gerissen und hallte noch immer in ihren Ohren nach. Sie stolperte über eine Wurzel in der Nähe des Eingangs zum Park, spürte den Fall und kam auf ihren Händen auf. Ihre Handflächen rieben sich an dem nassen Stein auf, doch den Schmerz nahm sie nicht wahr. Es war nicht einmal der Rede wert, die Abschürfungen verheilten augenblicklich und hinterließen nicht einmal einen Kratzer oder Narbe auf ihrer blassen Haut. Ly rappelte sich fahrig auf und lief weiter, ließ sich von ihrer Unruhe treiben. Sie atmete schwer, rannte, als wäre der Teufel persönlich aus der Hölle hinauf gestiegen, um sie zu jagen. Mit ihrem Erwachen aus der Trance, frisch gestärkt von dem Blut, waren auch die Erinnerungen auf sie niedergeprasselt und hatten ihre Unruhe angefacht. Sie rannte und rannte, bis sie in jemanden hinein lief, der auf einmal vor ihr auftauchte. Ein Schrei entkam ihrer Kehle.




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#3

RE: Park

in Paris 21.09.2014 21:50
von Thomas Bratford • 291 Beiträge

Cf: Straßen von Paris

Am liebsten hätte er nochmal nach ihr gerufen aber das hätte wohl doch jemanden auf den Plan gerufen und die Geschwindigkeit die sie drauf hatten war so gar nicht menschlich. Also raste er einfach hinter ihr her, jagte über Wurzeln, Äste und durch Büsche. Sie war gestärkt und aufgewühlt, weshalb es nur seiner taktischen Erfahrung zu verdanken war, dass er es schließlich doch schaffte sie zu überholen. Fest stand er vor ihr und stolperte nicht einmal, als sie in ihn hinein lief. Stattdessen fing er sie,einfach auf und hielt sie fest. "Ist schon gut Lydia. Ich bin da. Es ist alles in Ordnung. Dir passiert nichts. Du bist gesund, du lebst.", sagte er sanft, aber mit einer gewissen Bestimmtheit in der Stimme, während er sie weiter fest hielt.


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#4

RE: Park

in Paris 22.09.2014 19:02
von Lydia Halligton • 568 Beiträge

"Ist schon gut Lydia. Ich bin da. Es ist alles in Ordnung. Dir passiert nichts. Du bist gesund, du lebst."

Lydia zitterte am ganzen Leib. Ihre innere Unruhe gemischt mit dem kalten Regen ließen sie frösteln und beben. Sich an Thomas krallend, versuchte die Neuvampirin sich zu beruhigen, herunter zu kommen und klar zu denken. Doch das war einfacher gesagt, als getan. In ihrem Kopf herrschte ein einziges Chaos, das sich nicht lichten wollte. Ihre Finger gruben sich in sein Hemd, sie schnappte nach Luft. Doch es wurde nicht besser. "Mach das es aufhört", rief sie aus und fletschte ihre Zähne völlig mit allem überfordert. Sie riss sich los, stolperte zurück und ließ sich einfach träge auf die Bank fallen, vergrub ihr Gesicht in den Händen, presste schließlich diese auf ihre Ohren, um die Geräusche zu dämpfen.




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#5

RE: Park

in Paris 22.09.2014 19:12
von Thomas Bratford • 291 Beiträge

Thomas Arme schlossen sich um Lydias zierlichen Körper, während sich ihre Finger in seinem Hemd verkrallten. "Ist schon gut.", sagte er sanft und musste wieder daran denken, wie es bei ihm gewesen war. Er war mindestens genauso überfordert gewesen, bis Brydis ihm eine geknallt hatte und ihm befohlen hatte sich zu konzentrieren, aber das würde er hier auf keinen Fall machen. Stattdessen ließ er sie los, lief ihr langsam hinter her und kniete sich vor sie, so dass sein Gesicht etwa auf ihrer Höhe war. Sanft legte er seine Hände über ihre. "Konzentier dich Lydia. Du kannst das. Ein atmen, aus atmen. Du bist stark. Versuch alles auszublenden, was du nicht hören willst. Du schaffst das.", sagte er sanft und wurde dabei leiser, so dass sie sich konzentrieren musste, während sich sein Blick mit ihrem verhakte. Langsam nahm er eine Hand von ihrem Ohr und legte sie auf sein ruhig schlagendes Herz, während er tief und langsam ein und ausatmete.


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#6

RE: Park

in Paris 22.09.2014 20:47
von Lydia Halligton • 568 Beiträge

Die Geräusche brachten ihr Trommelfell zum Vibrieren, waren viel zu laut und bescherten ihr Kopfschmerzen. Ihr war übel und kalt von der ganzen Überforderung. Dennoch gehorchte sie Thomas, versuchte alles Unnötige auszublenden, was ihr schließlich auch gelangt. Sie konzentrierte sich auf Thomas' leise Stimme. Jedenfalls bis zu dem Moment, als ihre Konzentration wieder wich. Sofort prasselte alles wieder auf sie ein und sie schrie leise auf und schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht, ich kann nicht, kann nicht", wiederholte sie wie ein Mantra vor sich her. Immer wieder und immer wieder. Wie eine kaputte Schallplatte.




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#7

RE: Park

in Paris 22.09.2014 21:02
von Thomas Bratford • 291 Beiträge

Zufrieden bemerkte Thomas, wie Lydia es tatsächlich schaffte sich zu konzentrieren und das auszublenden, was gerade unnötig war. Mit der Zeit würde sie lernen alles gleichzeitif war zu nehmen und zu filtern, ohne darüber nachzudenken, aber jetzt war es erstmal wichtig, dass sie sich konzentrieren konnte. Sanft lächelte Thomas sie an und strich über ihren Handrücken, aber gerade, als er sich erheben wollte um sie wieder mit in sein Haus zu nehmen verlor sie wieder die Kontrolle und schrie. Das war dann doch auch für Thomas Ohren gerade etwas zu laut. Fest genug um sie herauszureißen und das sie einen kurzen Schmerz fühlte, aber lange nicht so fest, dass man etwas davon sehen odr langfristig spüren würde, gab er ihr jetzt doch einen Klaps, packte dann schnell ihre Handgelenke und sah sie hart an. "Du kannst das und jetzt tust du es.", sagte er hart. Viel lieber hätte er sie in den Arm genommen, aber das hier war gerade definitiv nötig.


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#8

RE: Park

in Paris 22.09.2014 21:19
von Lydia Halligton • 568 Beiträge

Der Schlag war nur leichter Natur gewesen und doch schaffte er, sie aus ihrer Trance zu reißen. Ly fuhr zusammen, die Augen weiteten sich. Noch nie hatte Thomas die Hand gegen sie erhoben. Ein kleiner Teil in ihr brach. Sie öffnete den Mund, schloss ihn jedoch wieder, als die Worte ausblieben. Ihr Verstand war wie leergefegt. Sie sah stumm zur Seite, während die Stimmen und Geräusche anderer Ursprungs auf sie niedergingen wie Gewehrschüsse. Lydia atmete tief durch und konzentrierte sich, drängte die Stimmen nach hinten, bis sie bewusst nur den Herzschlag des Vampirs wahrnehmen konnte. Dann erhob sie sich und ging lautlos an ihm vorbei, glitt fast über den nassen Untergrund. Es regnete und so sah man nicht die Tränen, die ihr kamen. Der Schlag hatte etwas in ihr angerührt, eine Erinnerung an ihren Vater, etwas, was sie in ihren Gefühlschaos nicht brauchen konnte. Und auch wenn es nur ein leichter Schlag war, gerade war sie doch erschrocken, dass Thomas es gewagt hatte ... ihr Stolz ließ nicht zu, dass sie die Dringlichkeit dahinter verstand, ihr Stolz war noch immer vorhanden. Ly schritt zum Ende des Parks und sah auf die Straße, als ein einsamer Wagen vorbei fuhr. Sie folgte ihm mit ihren Blicken, bis dieser um die Ecke bog.




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#9

RE: Park

in Paris 22.09.2014 21:37
von Thomas Bratford • 291 Beiträge

Hart schlugen Thomas Zähne aufeinander, als ihm bewusst wurde, was genau er getan hatte. Klar natürlich war es das beste und einfachste gewesen und offen sichtlich hatte es ihr geholfen, denn sie begann sich wirklich zu konzentrieren, aber das war trotzdem ein Schlag gewesen. Die Art, wie sie nach Worten suchte und es dann doch bleiben ließ, sogar wegsah, ließ ihn hart schlucken, aber hielt seinen Blick, zeigte es nicht, sondern ließ nur ihre Hände los. Er konnte gerade zu sehen, wie sie ruhiger wurde, ehe sie einfach aufstand und lautlos an ihm vorbei ging. Stumm fluchte er innerlich und furh sich jetzt durch die Haare, während er einen Moment noch knien blieb, ehe er sich schnell aufrichtete und ihr folgte. Ganz kurz musste er sich orientieren, ehe sein Geruchssinn ihm verriet, wo sie war und er sie dann auch sah. Schnell lief er zu ihr, blieb aber einen Moment doch zögerlich stehen. Nur ganz leicht legte er eine Hand auf ihre Schulter. "Lydia.. Es.. tut mir leid.. Das war nicht richtig, aber... ich musste dich da irgendwie rausholen.", sagte er leise und das erste Mal wirklich unsicher. Langsam lief er einen Schritt näher. "Bitte sie mich an Lydia. Es... Es tut mir wirklich leid.", murmelte er und in seinen Augen spiegelte sich ehrliche Reue.


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#10

RE: Park

in Paris 23.09.2014 17:44
von Lydia Halligton • 568 Beiträge

Schwer fielen die Regentropfen auf sie nieder, durchnässten sie bis auf die Knochen. Der geborgte Pullover klebte an ihr wie eine zweite Haut, was sie ziemlich ekelhaft fand, doch Ausziehen war keine Option. Zu sehr schämte sie sich und die Angst, die sie heimsuchte, war bei ihrer Vergangenheit ziemlich einfach zu erklären. Nein, Ausziehen war definitiv nicht drin, also blieb nur noch das Ausharren, bis sie ihr Inneres beruhigt hatte, als letzter Ausweg.

Früher hatte sie die Stille der Nacht im gleichen Maßen gehasst und geliebt und jetzt vermisste sie diese. Jetzt war die Nacht nicht mehr still. Ihr Gehör nahm die unterschiedlichsten Geräusche wahr, die meisten suchte sie auszublenden, was nicht immer klappte. Ly presste ihre Lippen aufeinander, versuchte ihr Inneres zu beruhigen. Sie hob eine Hand und legte sie auf ihre Wange. Dank des kühlenden Regens war der Schmerz kaum zu spüren, doch das Gefühl blieb, das Geräusch hallte in ihren Ohren nach. Lydia starrte vor sich her, versuchte zu verstehen, als Thomas ihr eine Hand auf die Schulter legte. Im ersten Moment versteifte sich ihre ganze Haltung, bis sie zusammensackte und sich umdrehte. Ihre eisblauen Augen waren kalt und sie nickte nur. "Schon okay ... ich verstehe", meinte die Vampirin und versuchte sich an einem Lächeln. Es misslang. Zu erschrocken war sie von seiner Reaktion, aber sie versuchte ihn zu vergeben und schließlich schaffte sie, ihren Stolz zu bezwingen, vor allem, als sie sah, wie verzweifelt Thomas wirkte. Ohne auf ihre Umgebung zu achten, schlang Ly ihre Arme um seine Mitte und lehnte sich an ihn. "Wird das immer so sein?", fragte sie hauchend und blickte den Älteren leicht verzweifelt an.




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#11

RE: Park

in Paris 23.09.2014 19:09
von Thomas Bratford • 291 Beiträge

Sie sah aus, als hätte sie jemand so am Straßenrand ausgesetzt mit dem durchtränkten Pulli von ihm und sonst kaum etwas auf der Haut. Nicht einmal Schuhe hatte sie an, was ihm leid tat, auch wenn er nichts dafür konnte. Endlich drehte sie sich dann doch um, aber der Blick traf ihn, ließ sein Herz einen Moment aussetzen, ehe es schmerzhaft weiter schlug. Hart schluckte er und sah ihr in die Augen, wobei seine Hand immer noch weich auf ihrer Schulter lag. "Lydia..", fing er an und schüttelte den Kopf. Ganz zärtlich legte er seine Finger auf die Stelle. "Das war nicht in Ordnung...", sagte er fast ein wenig verzweifelt und sah sie bittend an. Kurz brach ihr Lächeln, konnte nicht vollendet werden und er war schon fast so weit seine Hand weg zu nehmen, als sie ihm in die Arme fiel. Tief atmete er durch und Schloss seine Arme um den zierlichen Körper. Sanft, danbar und liebevoll sah er zu ihr hinunter und schüttelte langsam den Kopf. "Nein wird es nicht. Du hast gerade dein Blut, meines und jetzt noch mehr Blut in ihr, was bedeutet, dass du so stark wie nie bist. Das vergeht und dann wird es einfacher versprochen. Außerdem lernst du schnell wie du dich konzentrieren kannst.", erklärte er ihr weich. "Und... nebenbei hat es auch gute Seiten. Pass auf.", murmelte er und strich, fast zarter als ein Schmetterlingsflügel über ihre Stirn und ihre Nase. Es war auch die Haut, die jetzt viel sensibler war, als jemals zuvor. Schwach lächelte er sie an und küsste sie kurz weich auf die Stirn.


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#12

RE: Park

in Paris 23.09.2014 19:52
von Lydia Halligton • 568 Beiträge

"Ich verzeihe dir", murmelte sie leise, aber ehrlich und sah Thomas auch so an. Jetzt, wo sie sich halbwegs beruhigt hatte, begriff sie den Sinn dahinter. Und: Thomas war nicht Michael,dem auch mal grundlos die Hand ausgerutscht war. Thomas war alles aber nicht so ein Idiot wie ihr Vater. Sie sah ihn weich an und dann weiteten sich ihre Augen bei seinen Worten und den Handlungen. Ihre Haut, wo seine Finger sie hauchzart berührt hatten, kribbelte und sie lachte leise auf. Teilweise war sie doch noch überfordert, aber sie vertraute Thomas. "Mir ist kalt", murmelte sie dann, jetzt spürte sie die Kälte der Nacht intensiver ebenso wie die Müdigkeit, auch wenn sie nicht so schlimm war dank des Blutes, das sie zu sich genommen hatte.




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#13

RE: Park

in Paris 23.09.2014 20:40
von Thomas Bratford • 291 Beiträge

Tief und erleichtert atmete Thomas ein und aus und sah die junge Vampirin in seinen Armen dankbar an. "Ich schwöre dir, dass so etwas nie wieder vorkommen wird. Niemals mehr werde ich es wagen, gegen dich die Hand zu erhaben.", sagte er ernst und völlig ehrlich. Es war ein Versprechen bei dem er sich absolut sicher war, dass er es halten konnte, da er normalerweise viel zu beherrscht war um so etwas zu tun, aber ihr Schrei und seine,Erinnerungen hatten sich vermischt und so war es dazu gekommen. Es war nötig gewesen, aber trotzdem schmerzte es auch ihn, weshalb er es jetzt von sich schob und sie sanft ansah. Zufrieden beobachtete er, wie sich ihre Augen weiteten und sie dann zu lachen begann, weshalb er ihr jetzt auf die Nase tippte und dabei kurz grinste. Weich nickte er. "Gehen wir zurück.", sagte er sanft und wollte sie aus Gewohnheit hoch heben, ehe ihm wieder bewusst wurde, dass sie jetzt ja mit ihm mithalten konnte. Weich aber wärmend legte er seine Arme um sie und zog sie mit sich, wobei r seine Schritte so beschleunigte, dass sie mithalten konnte.

Tbc: Haus Thomas


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#14

RE: Park

in Paris 23.09.2014 20:59
von Lydia Halligton • 568 Beiträge

"Ich nehm dich bei Wort", meinte sie mit einem leisen Schmunzeln in der Stimme, doch ihr Blick war ernst geworden. Wäre der Schlag von jemand anderen als Thomas gekommen, hätte sie ihn einen Kopf kürzer gemacht. Lydia war stolz und dass man nicht mit ihr umspringen konnte, wie man lustig war, das war in der Organisation bekannt. Sie schüttelte den Kopf, um die unnötigen Gedanken loszuwerden. Das war Vergangenheit und Thomas hatte ihr ein Versprechen gegeben und sie glaubte an ihn und seine Worte. Sie löste sich leicht, als er sie von sich schob und hielt seine Hand fest, die gegen ihre Nasenspitze stupste. Bei seinen Worten nickte sie einfach schweigend und sah kurz in Richtung der Straße. Als er Anstalten machte, sie hochzuheben, öffnete Lydia den Mund, um zu protestieren, aber der Ältere besann sich selber und sie schloss den Mund wieder. Seite an Seite und sich leicht gegen ihren Retter lehnend verließ Lydia mit Thomas den Park.

Tbc: Haus von Thomas • Paris • Frankreich




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