cf: Wohnzimmer Neniel

Stark und sicher trug Neniel seine Freundin über die Schwelle in sein Schlafzimmer, während er lächeln musste, weil sie sich so an ihn festklammerte. Die ganze Zeit lag seine Hand dabei an ihrem perfekten Hintern, weshalb er kurz ein wenig grinsen musste, ehe er ihren Kuss erwiderte, ausnahmsweise aber die Augen offen hielt, immerhin wollte er mit ihr nicht hinfallen. Am Bett angekommen legte er sie dann vorsichtig ab, wobei er direkt über sie kletterte und den Kuss nicht eine Sekunde löste, sondern nur intensiver werden ließ und jetzt auch wieder seine Augen schloss. Seine rechte Hand lag weiterhin an ihrem Hintern, während er sich mit der linken neben ihre auf dem Ellenbogen abstützte.

Lächelnd spürte Neniel, wie sich Freyas Beine um ihn herum schlangen, auch noch, als er sie schon aufs Bett gelegt hatte und sich über ihr abstützte. Hier schloss er auch wieder die Augen, denn jetzt brauchte er sie ja nicht mehr. Stattdessen wanderten seine Lippen jetzt langsam an ihren Hals, wo er sie küsste und ab und an sogar ganz leicht biss, ohne auch nur Spuren zu hinterlassen.
Gleichzeitig knete seine Hand jetzt ein wenig ihren Hintern, ehe er an ihrer Seite entlang nach oben strich, bis er unterhalb ihres BHs liegen blieb und an der Kante entlang strich. Sanft wanderten seine Lippen dabei hinunter, bis an den oberen Rand und küsste sich über ihre Brüste.

"Oh", ein leicht überraschtes Stöhnen entkam Freya und ihre Wangen färbten sich rötlich vor Verlegenheit und Schüchternheit. Das Gefühl, dass Neniel mit seinen Berührungen und Küssen in ihr auslöste, war so neu, aber auf der anderen Seite unglaublich wunderbar und sie zog ihn enger an sich heran, bis seine Lippen über ihre Brüste glitten. Ihr wurde warm und sie keuchte wieder auf. "Oh Gott ..."

Bei ihrem überraschten Stöhnen lächelte er weich und sah kurz nach oben, wo er sanft ihre Wangen küsste und über die leichte Röte strich. Wie süß sie aussieht.., dachte er bei sich, sagte es aber nicht, weil er sie nicht noch mehr in Verlegenheit stürzen wollte. Stattdessen küsste er sich weiter über ihre Haut und nach ihrem Keuchen knabberte er zärtlich über die weiche Haut, während seine Hand sich unter sie schob. Er brauchte nicht lange, da hatte er schon den Verschluss ihres BHs zwischen den Fingern und öffnete ihn mit einer schneller Bewegung, ehe er schon auf dem Boden hinter ihm landete und er sich jetzt ein wenig erhob, nur um sie aus glitzernden Augen zu mustern. "Du bist so wunderschön..", flüsterte er und strich mit den Fingerspitzen über die weiche Haut.

Tbc: Fsk 18

Es war ein Sturm an Gefühlen, die sie noch nicht kannte, noch nie erlebt hatte. Doch es war ein schöner Sturm. Ihr wurde immer wärmer und ihre sonst eisblauen Augen hatten sich merklich verdunkelt. Freya keuchte wieder auf, krallte ihre linke Hand in das Laken, das fein nach Lavendel duftend an ihren Körper schmiegte. Ihr Haarknoten hatte sich schon unlängst gelöst und ihr Haar fiel ihr in leichten blonden Wellen ins Gesicht. Sie blickte Neniel an, saugte seinen Anblick tief in sich auf und überließ sich gänzlich ihm. Ein wahrer Liebesbeweis, bedachte man, wie sehr die Windfee sonst darauf fixiert war, die Kontrolle zu behalten. Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, das sich jedoch schon bald in ein erneutes Keuchen verwandelte, als Neniel ihren BH auszog und sich wieder mit seinen Lippen auf Wanderschaft begab.

cf: FSK 18

Sanft hielt er seine Freundin jetzt wieder in den Armen und schmunzelte, als sie sich einfach so auf ihn rollte, was er nur zu gerne zuließ, schon alleine, weil sie praktisch ein Fliegengewicht war. Dann aber wurde sein Lächeln nur noch breiter und ein amüsierter Ausdruck trat in seine Augen, während er ihre Hand nahm und seine Finger mit ihren verschränkte. "Ich muss dir danken Liebling. Du bist einfach unglaublich.", murmelte er und erwiderte ihren Kuss sanft, ehe er anfing über ihren Rücken zu streichen, während er sie bei sich festhielt. "Ich lass dich nie wieder los. Nie wieder, vor allem nicht nach gerade.", murmelte er weich und völlig ehrlich.

"Machen wir.", murmelte er sanft und lächelte weich zu ihr nach unten, nachdem er sich ein Kissen in den Nacken geschoben hatte um den Kopf ein wenig erhöhter zu haben. Immer noch strich er über ihren Rücken und massierte ihn sanft, während er glücklich lächelnd an die Decke sah. Erst, als er etwas nasses an seinem Arm spürte, sah er fast ein wenig erschrocken nach unten. "Hey Freya... ist wirklich alles okay?", fragte er sofort besorgt, wobei er mit der Hand über ihre Wange strich und dann sanft lächelte. "Das will ich doch hoffen..", murmelte er und erwiderte den Kuss dann, wobei sich seine starken Arme eng und warm um sie herum legten.

"Mhm, ja klar, ich bin nur glücklich, sorry", murmelte sie an Neniels Brust, ohne den Blick zu heben. Es war einfach zu gemütlich so und da er zusätzlich noch ihren Rücken leicht massierte, fühlte sich Freya pudelwohl. Es tat ihr gut und alle Sorgen, alle Gedanken verstummten. Alles was noch gab waren er und sie. Neniel und Freya. Alles andere wurde ausgeblendet. Sie lächelte leicht und rollte sich dann von Neniel runter, kuschelte sich jedoch sofort an ihn. "Wollen wir den ganzen Abend hier rumliegen?", fragte sie leise. Irgendwie hatte sie das Verlangen, an diesem Fest teilzunehmen, doch ein kleiner Teil in ihr wollte einfach bis ans Ende aller Zeit hier liegen bleiben.

"Dafür musst du dich nicht entschuldigen Freya.", sagte er sanft und die Besorgnis in seinem Blick verschwand wieder, während seine Finger weiter ihren Rücken massierten. Es fühlte sich einfach nur toll an sie so auf sich zu spüren und in dieser Zeit dachte er einfach an gar nichts mehr, nur noch an Freya, denn sie war das einzige, was zählte. Schmunzelnd sah er zu ihr, als sie sich von ihm runter rollte, entließ sie deshalb aber trotzdem nicht aus seinen Armen. Bei ihrer Frage brummte er dann aber doch leise. "Einerseits wäre mein Kostüm dann ungenutzt, andererseits muss ich dich dann los lassen und kann dich nur noch aus der Ferne anhimmeln...", murmelte er und küsste sie wieder, ehe er sie mit einem kleinen Lächeln ansah. "Aber wie du möchtest."

"Oh, was ist das für ein Kostüm?", Freya liebte Bälle und Maskenbälle noch mehr. Das war eines der wenigen Dinge, die sie an ihrem Leben als Kronprinzessin wirklich mochte. "Ich würde gerne hin gehen", murmelte sie und ihre Wangen färbten sich rötlich. Sie sah ihn mit ihrem besten Welpenblick an und küsste ihn wieder zärtlich. "Dafür komm ich dann wieder zu dir,versprochen", meinte sie lächelnd und strich Nen über die Wange.

Schmunzelnd sah er zu ihr. "Eine etwas zerrissene Uniform. Ich bin also praktisch ein verwundeter Soldat.", erklärte er ihr grinsend und legte dann leicht den Kopf schief. "Aber du hast kein Kostüm oder?", fragte er nach und begann dann zu lächeln. "Dann gehen wir da auch hin.", sagte er sanft, immerhin konnte er ihr gar nicht widerstehen, auch ohne Welpenblick, obwohl sie den wirklich perfekt drauf hatte. Mit einem glücklichen Seufzen erwiderte er ihren Kuss genauso zärtlich und lächelte dann. "Das will ich doch hoffen...", murmelte er und schmiegte sich an ihre Hand, nicht wirklich bereit aufzustehen.

"Sieht sicher sexy an dir aus", lachend rollte Freya sich auf den Rücken zurück und schob den Arm ihres Freundes runter, ehe sie aufstand. "Doch hab ich, muss es nur schnell halloweentauglich gestalten", grinste sie und stieg nochmal aufs Bett, um Neniel zu küssen, ehe sie sich daran machte, ihre Kleidung zusammen zu suchen und sich anzuziehen. Sie wollte zwar nicht wirklich weg, aber dieses Fest reizte sie und Nen und ihr blieb ja noch die Nacht und der Morgen und die Ewigkeit.