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Freitag, 4. November 2022

Leichter Nebel| -3°

17:30 - 20:00 Uhr | Abends

Geht zum Abendessen, geht Hausaufgaben machen, trefft euch mit euren Freunden.

Wir sind ab sofort ein privates Forum! Hier posten nur noch die alt ein gesessenen Mitspieler. Daher werden wir auch unsere Partnerschaften kündigen. ♥


#1

Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 19.04.2015 20:44
von Victoire Weasley • 712 Beiträge

Felis Zimmer besteht hauptsächlich aus einem riesigen, französischen Himmelbett, hellem Parkett und Kleiderständern, auf denen ihre gesamten Klamotten ordentlich hängen. An einer Wand hat sie einen schlichten weißen Schreibtisch, auf dem ordentlich ein Laptop, ein Block und ein Mäppchen mit den verschiedensten Stiften darin liegen. Da sie keine wirklichen Erinnerungsstücke hat, hat sie Kaley, Thomas und Kian mal dazu gezwungen ganz viele Fotos mit ihr zu machen. Sogar Brydis hatte sie auf eines drauf bekommen und die ganzen Fotos hängen jetzt durcheinander an der Wand ohne Schreibtisch.


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#2

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 19.04.2015 21:11
von Kian Foresca • 65 Beiträge

♠FIRST POST♠


Kian warf sich das Handtuch, mit dem er sich abgetrocknet hatte, über die Schulter, als er vor dem Raum seiner Freundin ankam. Feine Wassertropfen glitzerten auf seiner durchtrainierten Brust und er trug nur eine einfache graue Jogginghose. Sein dunkelblondes Haar war noch vom Duschen nass und stand leicht wirr vom Kopf ab. Kian war sich der Blicken bewusst gewesen, hatte sie jedoch wie immer ignoriert und klopfte nun leise an. Als von innen die leise Stimme seiner Freundin erklang, musste er noch mehr lächeln und trat schließlich lautlos ein. "Hi Engel", begrüßte er die Brünette und zog sie sofort an sich, um sie zu küssen, dabei ging er völlig sanft mit ihr um. Er liebte dieses Mädchen einfach, sie war sein Engel, sein Ein und Alles.




Steckbrief // BZK

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#3

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 19.04.2015 21:30
von Feli Newton • 55 Beiträge

~~FIRST POST~~

In einem Anfall von "oh mein gott ich bin ein Vogel und will ein Nest haben" hatte Feli alle Kissen und Decken von ihrem Bett auf den Boden geschmissen, hatte sich in ihre Jogginghose und den viel zu weiten Kapuzenpulli, den sie von Kian geklaut hatte, geworfen und sich dann in dem weichen Berg aus kuscheligen Sachen mit einem Buch eingerollt und gelesen. Die Ruhe, das Buch und die Wärme um sie herum ließen sie dann auch tatsächlich ruhig werden, bis es an ihrer Türe klopfte. Sofort rief sie ein Herein und sprang sofort auf, weil sie natürlich schon wusste, wer da stand und wer da rein kam. Tatsächlich kam direkt danach Kian in ihr Zimmer und das zierliche Mädchen hüpfte sofort zu ihrem Freund, der sie dann auch schon an sich zog. "Hey.", sagte sie leise, wobei sie verlegen lächelte. Irgendwie machte sie diese Anrede immer noch völlig verlegen, obwohl sie es liebte, wenn er sie so nannte, besonders, wenn er dann noch nur in Jogginghose und mit glitzernden Tropfen auf Haaren und Brust vor ihr stand. Deshalb seufzte sie auch leise in den sanften Kuss und fuhr mit den Fingern über seine Oberarme. "Mmh... du bist viel zu heiß, wenn du so in mein Zimmer kommst Kian..", beschwerte sie sich nicht wirklich ernst gemeint.

zuletzt bearbeitet 20.04.2015 10:16 | nach oben springen

#4

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 20.04.2015 18:06
von Kian Foresca • 65 Beiträge

"Tue nicht so, als ob es dir nicht gefällt", konterte Kian sofort auf ihre leise Beschwerde hin. Er spürte, dass sie es nicht ernst meinte, dennoch spielte er mit. Wie jedes Mal eben. Der Vampir zog seine Freundin noch ein Stückchen an sich und strich ihr über das braune Haar, das weich zwischen seinen Fingern hindurch floss. Ihr Duft stieg in seine Nase, ebenso wie der Geruch ihres Sinnes und ließ ihn sich leicht trunken fühlen. Es war schon ein kleines Wunder, dass der Krieger so handzahm wirken konnte, doch in Felis Nähe wurde er einfach nur weich und alles Grimmige verschwand aus seinen Zügen, seiner Haltung, als hätte es niemals existiert. Genau dieser Umstand hatte Kian zunächst tierische Angst eingejagt, das Gefühl, sich selbst zu verlieren, sich und seinen Zielen nicht mehr gerecht zu werden, hatten den Foresca zunächst in die Flucht vor Felicitas und seinen Gefühlen gezwungen. Es war nur Kaley zu verdanken, dass er seine Abwehrhaltung aufgab und sich auf sein Glück einließ. Auch wenn es heute noch Momente gab, in denen er sich vor dem Ganzen fürchtete und auch davor, Feli verletzen und enttäuschen zu können, konnte er doch keine Argumente finden, die sein Herz davon überzeugen konnten, sich zu entlieben und Felicitas Newton hinter sich zu lassen. Außerdem würde ihm Kaley die Hölle heiß machen, sollte er wieder den Schwanz einziehen und vor dieser Beziehung fliehen, obwohl alles ihn zu Feli zog. Sein Blick glitt über sie, blieb eine kleine Weile an ihren wunderschönen Augen hängen, ehe er weiter über ihre Schulter glitt. Erst jetzt bemerkte Kian das Chaos in ihrem Zimmer. "Und was wolltest du heute sein, mhm?", wollte er leise lächelnd wissen. Kian war solche Anfälle gewöhnt, doch er verurteilte sie keineswegs dafür, im Gegenteil: Solche kleinen Macken machten die Brünette in seinen Armen nur noch liebenswerter.




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#5

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 20.04.2015 22:35
von Feli Newton • 55 Beiträge

Ein wenig skeptisch zog Feli eine Augenbraue hoch, obwohl sie auch das nur spielte und wiegte den Kopf hin und her. "Mmh.. vielleicht ein bisschen..", gab sie schließlich aber zu und lachte dann leise, weil "ein bisschen" völlig untertrieben war. Als er sie dann aber enger an sie zog begann sie weicher zu lächeln und über seine Seiten zu streichen, während sie sich an seine warme Haut schmiegte. "Toll.. jetzt stört der Pulli...", nuschelte sie sie nicht wirklich zufrieden und drückte sich noch enger an ihren Freund. Anfangs hatte ihr Nähe Angst gemacht, obwohl sie nicht gewusst hatte, warum, weil da nur dieses ungute, beengende Gefühl, jedes Mal, wenn ihr jemand ein bisschen zu nahe kam, aber schließlich hatte sie es überwunden, woran Kaley nicht im mindesten unschuldig war. Eigentlich war sie es erst gewesen, die ihr den Kopf gewaschen und ihr erklärt hatte, dass das völliger Blödsinn war und das es nicht an Kian lag und schließlich hatte Feli es ihr tatsächlich geglaubt und bemerkt, dass sie Angst, eigentlich Verliebtheit war. Trotzdem hatte es noch ein wenig gedauert, bis auch Kian es hatte zulassen können und sie zusammen gekommen waren. Es klang vielleicht kitschig, aber Feli war sich sicher, dass es das beste war, was ihr hätte passieren können, denn während Kian die meiste Zeit der kaltblütige Killer war, zu dem er ausgebildet worden war, war er in ihrer Gegenwart, wenn sie alleine waren, der zarteste und wundervollste Mann aller Zeiten, so wie jetzt im Augenblick, während sie sich in die Augen sahen und alle Unruhe völlig von Feli abfiel, schneller und leichter, als es das Nest und das Buch erreicht hatten. Tatsächlich hatte sie es sogar vergessen, bis Kian sie praktisch darauf ansprach und sich ihre Wangen rot färbten, genauso wie ihre Ohrläppchen. Ein lästiges Ding dieses Rot werden, aber in Kians Nähe konnte sie nichts dagegen machen. "Ein Vogel.. mit Nest.. also ein Vogelbaby..", nuschelte sie leise und zupfte dabei verlegen an einer Ecke seines Handtuches herum.

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#6

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 21.04.2015 19:29
von Kian Foresca • 65 Beiträge

Kian blickte sie an, eine Augenbraue angehoben, wobei das ein wenig ihrer Gestik glich. Er schüttelte grinsend den Kopf und brachte nur ein: "Ja ja, ich liebe dich auch Schatz" über seine Lippen, die sich gleich hintendran zu einem spitzbübischen Grinsen verzogen. Seine blauen Augen funkelten warm und er strich ihr eine der braunen Strähnen aus dem Gesicht und nach hinten. Bei ihrem leisen Kommentar seufzte er leise und blickte sie nur an. Bei jedem anderen Mädchen hätte der Vampir jetzt ganz sicher einen Kommentar alá Dann zieh ihn doch aus gebracht, doch bei Feli war das einfach eine andere Sache. Kian wusste natürlich, was ihr widerfahren war, auch wenn sie sich selbst nicht mehr daran erinnern konnte, doch Kaley und Brydis hatten ihm alles erzählt und es reichte nur ein Gedanke daran und er spürte den Zorn in sich aufkochen. Und unter diesem Umständen kamen Kian solche Floskeln wie bei den anderen Mädchen vor Feli nicht so einfach oder überhaupt über die Lippen. Weiterhin war es genau diese Vergangenheit, die Kian dazu brachte, zu zweifeln. Nicht an der Liebe zu der Brünetten in seinen Armen, denn in dieser war er sich absolut sicher, sondern daran, ob er sie wirklich glücklich machen konnte. Um genau zu sein, fürchtete Kian sich davor, sie zu verlezen, immerhin war er ja auch nur ein Mann, auch wenn er es schaffte, das Verlangen nach ihr und ihrer Nähe in eisernen Grenzen zu halten. Felicitas riss ihren Freund aus seinen düsternen Gedanken und er lachte leise, hob sie dann auf halben Weg an der Hüfte hoch und hielt sie sicher fest. "Na dann flieg, mein Vögelchen", lachte er und lief die wenigen Schritte bis zu ihrem Kissenberg.




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#7

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 21.04.2015 20:10
von Feli Newton • 55 Beiträge

Als Kian ihre Geste praktisch nachahmte konnte sie nur schwer ihr Kichern unterdrücken und zog deshalb einen perfekten Schmollmund, während sie zu ihm nach oben schielten. "Beweis es.", nuschelte sie, während ihre Augen funkelten und ganz deutlich zeigten, dass sie ihm eigentlich jedes Wort glaubte, obwohl er gerade gewitzelt hatte. Lächelnd schmiegte sie sich dann an seine Finger und seufzte genüsslich. "Mmh..", machte sie ganz leise und schloss einfach mal die Augen, während sie sich an ihren Freund schmiegte. Es tat gut ihn bei sich zu haben, ganz egal wie und wann, auch wenn sie es noch nicht so ganz schaffte ihn völlig an sich heran zu lassen. Sie wusste gar nicht so genau warum, aber erstens hielt sie es so, dass sie ihm Zweifel eben Jungfrau war und zweitens bekam sie eine ungute Gänsehaut bei dem Gedanken. Sie versuchte immer wieder darüber hinweg zu sehen, aber bisher hatte sie es nicht geschafft und so hatte sie es eine ganze Weile gelassen. Vielleicht würde es ja jetzt dann doch wieder gehen. Immerhin.. naja.. immerhin liebte sie ihn und vertraute ihm ja auch. So wie jetzt, als er sie lachend auf seine Hüfte hob, was sie kichern ließ, während sie sich an ihn klammerte. "Nur wenn du mit in mein Nest kommst.", sagte sie kichernd und ließ sich dann lachend in die Kissen fallen, wobei sie ihn einfach mit sich und über sich zog. Trotz des Pullis kuschelte sie sich jetzt so eng sie konnte an ihn, weil sie gar nicht wirklich darüber nachgedacht hatte, dass sie ihn ja einfach ausziehen könnte, einfach, weil sie zu unschuldig dachte. So sagte sie ganz oft irgendwelche zweideutigen Sachen, ohne sie selber zu verstehen.

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#8

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 23.04.2015 14:42
von Kian Foresca • 65 Beiträge

"Als ob ich es dir nicht tagein, tagaus zeige", gespielt resigniert seufzend, blieb Kian mitten im Raum stehen und blickte auf Feli herunter, die ja noch immer auf seiner Schulter saß. Er meinte es nicht ernst, würde immer und immer wieder alles tun, damit sie sah, wie sehr er sie doch liebte. Schmunzelnd setzte er sich wieder in Bewegung und ließ sich danach mit Felicitas, als diese ihn herunter zog, ins Kissenberg fallen. Der Foresca stützte sich mit beiden Händen links und rechts neben ihrem Kopf ab, damit sie sein Gewicht nicht tragen musste. Sein Gesicht kam dem ihren ganz nahe, sein warmer Atem strich über ihre wundervollen Lippen, die ihn um den Verstand zu bringen vermochten wie so einfach der ganze Rest von ihr auch. Seine blauen Augen glitten über sie und er beugte sich ein Stückchen herunter, um sie zu küssen. Ihre Lippen schmeckten vertraut süß und er lächelte leicht in den Kuss hinein. Seine rechte Hand strich ihr über die Wange. "Ich liebe dich, Feli", murmelte er sanft und leise, aber sie würde ihn dennoch hören.




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#9

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 23.04.2015 14:54
von Feli Newton • 55 Beiträge

"Mmh.. schon, aber jetzt gerade..", erklärte sie ihm scheinbar schmollend und sah zu ihm hoch, als er so stehen blieb. "Nicht stehen bleiben. Du bist kein Baum. Lauf weiter.", erklärte sie ihm und kicherte dann, wegen ihren frechen Worten. Sie lachte sowieso zu häufig über ihre eigenen Worte. Als er dann aber weiter ließ lächelte sie und begann dann zu lachen, als er sich wirklich fallen ließ, sich aber dann neben ihr abstützte. Sie fand es süß, dass er da immer so besorgt war, obwohl sie ja ein Vampir war, weshalb sie auch nichts sagte, sondern einfach Arme und Beine um ihn herumschlang. Deshalb merkte sie nicht gleich, wie nah er ihr war und als sie es merkte, konnte sie nicht anders, als den Atem anzuhalten. Es machte sie regelmäßig verrückt, wenn sie ihn fast schon spürte, sein Atem ihre Lippen berührte und sein Duft durch ihre Nase strömte, sie ihn aber noch nicht berühren konnte. Deshalb seufzte sie fast schon erleichtert auf, als er sie dann doch küsste und erwiderte es sofort, während sie ihn enger an sich zog. "Ich liebe dich auch, Kian.", wisperte sie zurück und strich sanft mit ihrer Nase über seine, ehe sie ihn wieder küsste.

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#10

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 23.04.2015 16:48
von Kian Foresca • 65 Beiträge

Zwischen ihnen bestand immer diese kribbelnde Spannung und es machte ihn oftmals schier wahnsinnig, sich zurück halten zu müssen, doch Kian hatte sich geschworen, ihr die Zeit, die sie brauchte, zu geben. Er lächelte sanft und erwiderte den Kuss. Seine Hand strich sanft über ihre Seite, ohne zu drängeln. Kian rollte sich auf den Rücken und zog Felicitas dann zu sich heran, sodass sie schließlich auf ihm lag. "Wie geht es dir?", fragte er sie sanft und ruhig und scheinbar ohne Grund, doch Kian hatte seine Gründe: Immerhin hatte Felicitas heute wieder schlecht geschlafen.




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#11

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 23.04.2015 17:04
von Feli Newton • 55 Beiträge

Feli war viel zu unbedarft um zu merken, wie verrückt sie Kian machte oder überhaupt daran zu denken, dass sie ihn mit irgendwas verrückt machen wollte, trotzdem wusste sie, auf was solche Sachen herauslaufen könnten und sie wusste, dass sie es sich nicht zutraute. Nicht nur, weil sie Angst hatte etwas falsch zu machen, sondern auch wegen diesem drückenden, unguten Gefühl in der Magengegend und in ihrem Hals, wenn sie nur daran dachte. Anfangs war das auch da gewesen, wenn sie ihn länger umarmt hatte und obwohl sie ihn schnell in den Nächten bei sich haben wollte, hatte sie sich anfangs immer irgendwann von ihm befreit und alleine eingerollt. Mittlerweile hatte aber zumindest das aufgehört und sie konnte sich Ewigkeiten einfach nur an ihn kuscheln, wie jetzt, als er über ihre Seite strich und sich dann mit ihr drehte, so dass sie auf ihm lag. Lächelnd kuschelte sie sich an ihn und in die Kissen und Decken. "Ich bin müde, aber jetzt geht's mir wieder gut.", sagte sie ehrlich und wusste, dass die Frage, obwohl sie so schlicht wirkte, bei ihnen immer etwas tiefer ging, weil Feli viel zu oft grauenhaft schlief, wie auch in dieser Nacht. Immer der gleiche Alptraum und wie immer hatte sie bis zum Ende nicht aufwachen können, bis sie Kian versehentlich geschlagen hatte, woraufhin der erwacht war und auch sie geweckt hatte. Den Rest der Nacht hatte sie wach gelegen und geweint und erst jetzt war sie wieder ruhig.

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#12

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 23.04.2015 21:15
von Kian Foresca • 65 Beiträge

Kian war wirklich froh über seine Selbstbeherrschung, die es ihm ermöglichte, dem Reiz zu widerstehen, den Feli auf ihn ausübte. Ohne diese wäre er entweder schon verrückt oder hätte sie womöglich schon überfallen wie diese ekelhaften Männer. Doch Kian war mit dem Glauben seiner Eltern aufgewachsen, die ihm immer vorgelebt hatten, dass die Partner in einer Beziehung oder ehe gleich waren. Die einzige Situation wo sich seine Mutter hatte unterbuttern lassen, war die Geschichte mit Mary gewesen. Schnell schlug sich Kian diese Gedanken aus dem Kopf. Er wollte sich diesen Moment nicht verderben, in dem er der Vergangenheit die Oberhand überließ. Das war bereits viel zu oft geschehen, auch wenn sich dieser Umstand mittlerweile doch verbessert hatte. Er lächelte und erwiderte den Kuss genauso hingebungsvoll wie sie ihn von ihm forderte. Sein Inneres schien zu jubilieren und am liebsten hätte er diesen Moment entweder bis in alle Ewigkeit weiter geführt oder ihn eingefroren. Wobei ihm sogar die erste Variante besser gefiel. Doch Kian blieb auch realistisch. So verlockend die Vorstellung, auf ewig mit Feli in diesem "Vogelnest" zu bleiben auch war, er wusste, dass das ein unerfüllbarer Wunsch war. Früher oder später würden entweder Brydis oder Kaley auf der Matte stehen und ihre Zweisamkeit zerstören, sie zerplatzen lassen wie eine Seifenblase. Er seufzte innerlich, löste sich wieder und blickte sie an. Früher oder später müsste Felicitas die Wahrheit erfahren, das war ihm bewusst, auch wenn Kian sich vom ganzen Herzen wünschte, sie vor allem Schlechten aus ihrer Vergangenheit beschützen zu können. Doch er blieb realistisch und wusste, dass das ein unmögliches Unterfangen war. Kian war, als er in die Träume seiner Freundin eingetaucht war, vor allem eins aufgefallen: Eine junge blonde Frau und wie Feli sie "Ly" genannt hatte. Und als Thomas, sein bester Freund, ihm letztens über dem Weg lief, hatte er eine blonde Frau an seiner Seite. Zuerst dachte Kian, dass er sich getäuscht hatte, doch im Laufe des kurzens Gesprächs war ihm mehr und mehr klar geworden, dass es diese Ly aus Felis Träumen sein musste: Lydia Halligton. Er hatte es erst mal für sich behalten, da er erst mal mit Thomas reden wollte bevor er Feli davon erzählte. Doch früher oder später würde er es nicht mehr verschweigen können, was schließlich schlussendlich dazu führen würde, dass die beiden Frauen früher oder später wieder aufeinander treffen würden und die Vergangenheit zwangsläufig wieder aufleben musste. Doch wollte Kian nichts ohne den Segen seiner Chefin und Felis Vorfahrin unternehmen. Ihren Zorn auf sich zu ziehen, war nun wirklich das Letzte, was der Vampir erreichen wollte. Seine Mine spiegelte nichts wieder und er wickelte eine Strähne um seine Finger. "Feli ...", begann er leise, verstummte jedoch wieder augenblicklich.




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zuletzt bearbeitet 23.04.2015 22:46 | nach oben springen

#13

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 23.04.2015 21:52
von Feli Newton • 55 Beiträge

Feli schmiegte sich noch ein wenig enger an den starken Vampir, der sie gerade in den Armen hielt, fast, als würde sie spüren, dass ihn etwas beschäftigte, dass er nicht ganz in die Wirklichkeit mit nehmen wollte. Trotzdem sprach sie ihn nicht darauf an, sondern versuchte ihn nur so bei sich zu halten und küsste ihn dann noch ein wenig mehr, wobei sie den Kopf ein wenig nach oben streckte und sich etwas an seiner Brust abstützte. Lächelnd löste sie den Kuss kurz, sah ihm tief in die Augen und küsste ihn dann wieder sanft, liebevoll und trotzdem ein wenig fordernd, um es noch weiter hinaus zu zögern und dann noch mal kurz, nur um nochmal seine verführerisch weichen Lippen berühren zu können. Sie bekam einfach nicht genug davon und am liebsten würde sie nie mehr damit aufhören. In ihrer Vorstellung funktionierte das auch genau so. Einfach immer weiter küssen, nur noch kuscheln, in der Zweisamkeit hängen zu bleiben. Aber natürlich wusste sie auch, dass das nicht funktionieren würde, weil dann Brydis oder Kaley auftauchen würden um alles zu Nichte zu machen. Anders als Kian seufzte sie aber wirklich und vergrub dann ihr Gesicht an seinem Hals, um so viel wie nur möglich von ihm zu bekommen. Leicht wanderten dabei ihre Lippen über seinen Hals und als sie das merkte begann sie zu lächeln und küsste seine weiche Haut sanft. Langsam sah sie aber doch zu ihm hoch, ohne sich wirklich von ihm zu lösen. "Was ist?", fragte sie neugierig und mit einem leichten Lächeln, als er so anfing zu reden, aber doch wieder verstummte.

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#14

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 24.04.2015 15:54
von Kian Foresca • 65 Beiträge

Kian spürte, dass Feli spürte, dass er nicht wirklich zu 100 % in der realen Welt, dass die Gedanken, die ihn beschäftigten, zu stark waren, als dass er ihnen einfach nachgeben musste, auch wenn er es nicht wollte. Der Vampir wollte diese Zweisamkeit genießen und abschalten, doch das hatte er bisher noch nie wirklich hinbekommen. Immer wieder wurde er von der Vergangenheit und seinen Sorgen um Feli eingeholt und dazu gezwungen, sich damit zu beschäftigen. Doch seine Freundin lenkte ihn wieder ab, verschaffte dem Blonden eine kleine Verschnaufpause. Nur zu gerne erwiderte Kian jeden ihrer süßen Küsse, die für ihn wie eine wahre Droge waren. Diese weichen Lippen auf den seinen waren für ihn wie ein Stück vom Paradies. Als Felicitas seinen Hals küsste, seufzte er wohlig auf und zog sie noch ein Stück mehr an sich heran, bis wirklich kein Blatt Papier mehr zwischen ihre Körper mehr gepasst hätte. Sie so nahe bei sich zu fühlen, elektrisierte ihn fast schon regelrecht. Er spürte ihren schnellen Herzschlag und sein eigenes Herz passte sich dem Tempo des Gegenstücks perfekt ein. Ihre Herzen schlugen im Einklang. Als sie ihn anblickte, senkte er fragend den Blick herunter. "Ich liebe dich", erwiderte er einfach leise und schob die vorherigen Gedanken entschieden zurück.




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#15

RE: Zimmer Feli

in Hauptquartier von Brydis 24.04.2015 19:52
von Feli Newton • 55 Beiträge

Feli wusste mittlerweile, dass Kian oft einfach abdriftete und anfangs hatte sie gedacht, dass sie ihm dann zu langweilig war, aber jetzt wusste sie ja, dass es keine böse Absicht war, sondern einfach so passierte, weshalb sie jetzt einfach sanft über seine Brust strich. "Woran denkst du?", fragte sie sanft und lächelte ihn warm an, während sie weiter über seine nackte Brust strich und ihn dann schon wieder sanft küsste. Sie bekam davon einfach nicht genug. Eigentlich bekam sie von ihm nicht genug. Wie es wohl wäre, wenn sie ihn doch näher heran lassen würde? Er würde doch sicher vorsichtig sein... Es war immerhin Kian und sie kannte ihn nicht anders, wenn es um sie ging. Dann war er nie der kalte Killer, der er sein konnte, wenn er musste. Aber sie konnte nicht. Nicht wirklich, obwohl ihre Lippen weiter sanft über seinen Hals wanderten, auch, als er sie noch enger an sich zog, was sie kurz ein wenig kichern ließ, weil jetzt wirklich nichts mehr zwischen sie passte, was sie nur noch besser fand. Besonders, als sie spürte, wie sich sein Herzschlag ihrem anpasste und jetzt genauso schnell schlug. Sanft lächelte sie deswegen und legte ihr Ohr über sein Herz. "Ich liebe dein Herz. Es ist so schön kräftig und laut. So weiß ich immer, dass du wirklich bei mir bist und ich es mir nicht nur einbilde.", flüsterte sie leise und mit diesem melancholischen Klang in der Stimme, der immer dann kam, wenn sie erkannte, dass sie sich eine Erinnerung eingebildet hatte oder wieder etwas vergaß oder bemerkte, dass der Schmetterling, dem sie nachsah, gar nicht wirklich existierte. Langsam sah sie wieder nach oben und fing an zu lächeln. "Ich liebe dich auch.", sagte sie sanft.

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