Kurz funkelte sie ihn weiter an, aber dann stieß sie frustriert den Atem aus. "Kannst du nicht wenigstens mal so tun, als hättest du Angst bei Drohungen?", fragte sie brummelig, denn natürlich würde sie nicht gehen. Auf gar keinen Fall würde sie gehen. Aufgeregt verfolgte sie die Spur seiner Finger, aber als er dort verharrte und sie ansah musste sie schwach lächeln. "Kian? Kannst du.. kannst du mich bitte ganz normal behandeln? So wie eine etwas unerfahrene Freundin, ohne schwarze Schatten in den Träumen? Bitte..", bat sie ihn leise, denn sie wollte nicht, dass er zu vorsichtig war. Sie wollte ihn, sie wollte das hier, sie wollte, dass er ihr zeigte, dass er sie auch so wollte und sie wollte, dass er ihr endlich dieses Kleid auszog.

"Ich zittere schon", gespielt ängstlich sah er seine Freundin an, ehe er in schallendes Lachen ausbrachte. Er verspottete sie nicht, das keineswegs, doch um ihm wirklich zu verängstigen, bedurfte es mehr als gespielte Drohungen. Kian seufzte leise und nickte dann. Wenn Feli das so wollte, wäre der Vampir der Letzte, der ihr in die Quere kommen würde. Damit würde er sich ja selber ins eigene Fleisch schneiden. Er wollte sie immerhin auch. Kian sagte nichts mehr und küsste seine Freundin leidenschaftlich, im gleichen Atemzug zog er ihren Reißverschluss auf und strich ihr das Kleid von den Schultern und über ihre nackte, warme Haut, bis er sich etwas aufrichtete, um sie komplett von dem Kleid zu befreien, das schließlich auf dem Boden landete.

Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte sie ihn und knurrte dann absichtlich, als er anfing zu lachen. Schnell beugte sie sich vor und biss ihn schnell in die Nase, wenn auch nicht so, dass sie ihn irgendwie verletzte. "Vorsicht..", meinte sie, musste dann aber selber ein Kichern unterdrücken. Bei seinem Seufzen legte sie leicht den Kopf schief, aber dann nickte er und sie atmete erleichtert auf. "Danke.", flüsterte sie leise und erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich, obwohl sie von seinen Fingern abgelenkt wurde, die jetzt schnell ihren Reißverschluss öffneten und das Kleid von ihren Schultern strichen. Genüsslich seufzte sie an seine Lippen und richtete sich dann über ihm auf, bis sie kniete, so dass er ihr bequem das Kleid ausziehen konnte, dass dann schon auf dem Boden landete. Aus großen, dunklen Augen sah sie zu ihm hinunter, die Hände auf seiner Brust und wartete auch ein klein wenig auf seine Reaktion wegen ihrer Unterwäsche.

Als Feli ihm begleitet von einem dunklen Knurren in die Nase biss, musste Kian noch mehr lachen und kniff ihr als Revanche in den Hintern. Aus unschuldigen Augen blickte er sie an, doch sein schelmisches Grinsen verriet ihn einfach. Seine Hände fuhren über ihre Seiten, nach dem er ihr das Kleid ausgezogen hatte. Seine erste Reaktion bestand aus einem tiefen Einatmen und Luft anhalten. Feli schien es wirklich darauf anzulegen, ihn um den Verstand zu bringen. In einer fließenden Bewegung drehte sich Kian mit ihr, sodass sie nun in dem weichen Laken versinken konnte und er über ihr war. Seine Lippen suchten und fanden die ihre, während er über ihre warme Haut strich und seine Atemzüge mit jeder Sekunde tiefer wurde, seine dunklen Augen funkelten.

Scheinbar völlig empört schrie sie auf, als er sie einfach in den Hinter kniff, musste bei dem Anblick seines Grinsen dann aber doch Kichern, besonders gepaart mit den unschuldigen Augen. Ganz anders dagegen bei seinem streichen, denn das bescherte ihr direkt eine Gänsehaut und zu merken, wie er die Luft anhielt machte sie doch etwas stolz im Moment. Also bewirkte ihr Anblick doch etwas bei ihm. Kurz erschrak sie, als er sich einfach so mit ihr drehte, aber dann hatte sie das weiche Bett unter sich und Kian über sich, was mehr als perfekt war. "Noch besser.", gab sie leise zu und erwiderte dann seinen Kuss, während sie selber seinen Körper erkundete, mit den Füßen über seine Beine fuhr und dann tatsächlich mit sanftem Druck den Bund seiner Jogginghose etwas nach unten verschob. Noch war sie hier nicht ganz sicher.

Bei ihrem Schreien sah Kian sie erschrocken an, ehe er - kaum, dass er merkte, dass es für sie weitaus weniger schlimmer war, als es den Anschein hatte - die Augen verdrehte und lachte. Mit einer Hand stützte sich Kian neben ihrem Kopf ab, damit sie nicht sein ganzes Gewicht tragen musste. Der Vampir beugte sich vor und küsste seine Freundin wieder, wobei dieser Kuss seine komplette Unschuld verlor und weitaus leidenschaftlicher über die Bühne ging. Kian knurrte dunkel auf und seine Augen funkelten noch mehr. Der Vampir schickte seine Hände auf Wanderschaft und erkundigte die wunderbar weiche und warme Haut, ehe er ihre Hände an seinem Bund spürte und sie leicht anlächelte. Kian würde ihr alle Zeit der Welt geben, die sie brauchte, auch wenn es für ihn selbst eine leichte Qual war. Denn welchen Mann ließ es kalt, wenn eine solche bezaubernde und heiße Frau unter einem lag und einem alleine mit ihren Blick gefangen nehmen konnte?

Als sie bemerkte, wie sie ihn erschreckt hatte, sah sie ihn triumphierend an und begann zu kichern, während sie ihm die Zunge rausstreckte. Wenigstens diesmal hatte sie es geschafft, dass er geglaubt hatte, dass es wirklich weh getan hatte. Schon kurz danach war sie aber völlig von ihm gefangen, weil er sie wieder küsste und diesmal ohne jede Vorsicht oder Zurückhaltung, weshalb sie nicht anders konnte, als gegen seine Lippen zu keuchen, während sich ihr Kopf drehte und ihr Herz noch mehr raste. Sie spürte aber auch, dass sie sich wirklich voll auf ihn einlassen konnte und so bewegte sie sich unter ihm, um seinen Händen immer noch ein wenig näher zu sein. Er lächelte sie an, was für sie die letzte Bestätigung war. Langsam, vorsichtig, ihm die ganze Zeit in die Augen sehend, glitt sie mit den Fingern tiefer, ertastete die noch viel weicher werdende Haut und zog dabei die Jogginghose zusammen mit seiner Boxershorts weiter nach unten.

Kian konnte nicht anders, als sich in seiner Freundin und ihrem Anblick zu verlieren. Sein Herz raste, sein Blut jubilierte und ihm wurde heiß. Der Vampir spürte wie sehr es ihn anmachte, sie so zu sehen und zu wissen, dass sie es wirklich wollte, dass sie einen Schritt weiter gehen konnten. Kian küsste sie wieder und seine Hände fanden ihren Weg zu ihrem Rücken, strichen nach oben, blieben an dem Verschluss ihres BHs liegen, er blickte ihr in die Augen, bevor er diesen öffnete. Ein leises, raues Keuchen entkam dem Zauberer, als Feli seine Hose samt Boxer ein Stückchen runter schob und die Luft seine Haut streifte. Er wollte sie so sehr und es fiel ihm schwer, sich weiterhin in Geduld zu üben, doch seine Liebe zu ihr ließ ihn alles aushalten.

Unter all den Berührungen und Empfindungen wurden ihre Augen langsam ein wenig dunkler, während sie tiefer atmete und sich dann etwas nach oben drückte, als er zu ihrem Rücken strich, während sie sich wieder küssten. Kurz hielt sie die Luft an, gab ihm mit ihrem Blick aber die Bestätigung und nur kurz danach war der BH schon weg. Die Finger schon wieder an seiner Hose, von der sie sich nur kurz gelöst hatten, sah sie ihm in die Augen, während sich ihre Brust hob und senkte vor Aufregung.

Tbc FSK 18

Kian ließ den BH, den er seiner Freundin ausgezogen hatte, an dem Träger zu Boden gleiten und zog sie danach fest an sich, während er sich im nächsten Moment wieder umgedreht hatte, sodass Feli über ihm saß und so besser an seine Hose heran kam, die wirklich langsam zu eng wurde. Kian keuchte abermals auf und seine Hände glitten zu ihren Seiten und danach nach oben, während er sie beobachtete.

cf: fsk 18

"Weil.. weil du so plötzlich weg warst..", gab sie leise zu und sah ihn ein wenig verlegen an. Sie hatte ihn noch länger so in sich spüren wollen. Viel länger eigentlich. Sanft erwiderte sie seinen Kuss und strich ihm beruhigend über die Wange. "Ich will heute Nacht hier bleiben..", nuschelte sie und sah ihn bittend an. Sie wollte nicht von ihm weg.

"Mhm"?, murmelte Kian leise und küsste sie stattdessen. Es gefiel ihm, dass Feli ihn länger bei sich wissen wollte, gab seinem Ego noch eine Schubs nach oben. "Dann bleib hier?", schlug er gespielt unschuldig vor und schloss kurz seine Augen, um ihre Nähe gänzlich auszukosten.

Mit roten Wangen sah sie zu ihm nach oben und erwiderte dann zufrieden seinen Kuss, wobei sie sich enger an ihn schmiegte und ihre Nase an seinem Hals vergrub, kaum, dass sie sich wieder gelöst hatten. "Mach ich auch.", antwortete sie grinsend und lachte dann leise. "Kian?", fragte sie leise. "Das gerade eben... das war.. wirklich wunderschön. Ich meine.. vor allem, weil es mit dir war. Ich liebe dich wirklich.", flüsterte sie leise.

"... ich liebe dich auch und das freut mich" erwiderte Kian mit ehrlicher Liebe in seiner Stimme und zog seine Freundin eng an sich. Ja, er liebte dieses Mädchen und der Sex gerade eben hatte ihm das noch deutlicher gezeigt als bisher. Sie gehörten einfach zusammen. Kian erwiderte nur zu gerne den Kuss und vertiefte ihn ein wenig.